Kategorie: Veröffentlichung
Auch wenn versucht wird, sich über das Superhelden-Dasein lustig zu machen, glänzt der Film mit einer nicht vorhandenen Handlung bzw. Charaktere und Dialoge, die nicht der Rede wert sind. Völlig belanglose und beliebige CGI-Schlacht à la DC in einer Mischung aus Star Wars und der Arielle, der Meerjungfrau. 1.5/5
Animiert durch die Netflix-Serie Ripley kam die Erstverfilmung des Romans von Patricia Highsmith dran. Natürlich ist die Dramaturgie dieses Films den 60ern geschuldet und nicht mehr so wirklich kompatibel mit den Sehgewohnheiten und -erwartungen der 2020er, aber letzten Endes war’s kein wirklich starker Film. Overacting war damals im französischen Film...
Langweilig und shaky cam … ich musste abbrechen. 1.5/5
Gähnend langweilige erste halbe Stunde, die zwar erahnen lässt, dass die Erzählstränge am Ende zusammenkommen und es einen bestimmt toll-brutalen Showdown gibt … aber für so viele Klischees, diese Verzweiflung und unausweichlich desaströsen und von Gewalt geprägten Lebenswege der Charaktere war mir die Zeit dann doch zu schade und ich...
Ein schöner und gefühlvoller Film über die Liebe zur Natur und den Schutz der Heimat. Auch waren die Unterwasseraufnahmen sehr realistisch von der Artenvielfalt, Farbgebung und Sichtweite und nicht völlig überzogen. Etwas abruptes Ende. 2.5/5
Sehr langatmiger Film, der nach dem kurzen Prolog stark abflacht. Ständig wird nur angedeutet und nicht oder nur abgehackt gesprochen. Alles sehr bedeutungsschwanger ohne wirklich die angedeutete Spannung einzulösen.Schauspielerisch kann sich durch den schlechten Schnitt nichts entwickeln. 1.5/5
Mitreißender Film über außergewöhnliche Frauen (und deren Team) und eine völlig absurd wirkende sportliche Höchstleistung. Tolle Darbietung von Jodie Foser und Annette Bening. 3.5/5
Ein unglaublich nerviger Beginn mit völlig sinnfreiem Geplappere und wohl smart wirkenden Diaglogen … was sie nicht waren. Leider stresste und langweilte mich der Film bereits nach einer Viertelstunde dermaßen, dass ich abbrechen musste. 1/5
Ein sehr feinsinniger und auch die Sinnfreiheit von Bullshit-Jobs persiflierender Film in das London von 1953 transferiert. Ein emotional ergreifender Bill Nighy. 3/5
Ziemlich wenig Handlung, aber dafür extra viel Brutalität. Es wird versucht, mit simplen Lonesome-Rächer-Zutaten eine Beziehung mit der Hauptfigur zu entwickeln, was leider mangels Hintergründe und Feinheiten, deutlich missling. Leider ist das der schlechteste von den 3 Equalizerfilmen. 1.5/5