Kategorie: 1.5 Sterne (muss nicht sein)
Ein Film mit überschaubarer Handlung in einem weichgespülten Setting mit hübschen Menschen in einer pseudo-idyllischen US-Kleinstadt in Maine, wo die Familie das wichtigste ist und einem Halt im Leben gibt … blablabla. Einzig und allein die unterschwellige Aggressivität des verschollenen Ehemanns ließ noch etwas Spannung aufkommen, die dann aber natürlich...
So sehr ich die Filme mit Anthony Hopkins mag, so sehr hat mich dieses Drama genervt und gelangweilt. Leider erschloss sich mir in der ersten halben Stunde nicht der Sinn des Films. Das Ableben des von Hopkins sehr gut gespielten Großvaters war so sehr absehbar und auch die Verbindung zur...
Es hätte eine nette Abenteuergeschichte werden können, aber leider entschied sich der Regisseur, der auch noch am Drehbuch beteiligt war (selten eine gute Idee), daraus die Verarbeitung eigener Kindheitserinnerungen zu machen, die extrem hölzern bzw. cringe wirkten. Mit der extrem nervenden Art deutscher Film, natürliche Sprache mit Nuscheln zu verwechseln,...
Was will ich mit einer Komödie, die für mich so überhaupt nicht komisch ist? Weder die vermeintlich komischen Situationen, noch die Schauspielerei, noch das Timing ließen Witz oder Komik aufkommen. Der Plot hätte durchaus Potential für einen lustigen Film gehabt, aber leider konnte Laura Terruso hier so überhaupt nicht meinen...
Langatmig und nervig. Die Story ist … nicht vorhanden und die exzessiv devote Art des Hauptcharakters stresst ungemein. Hätte ein Kurzfilm werden sollen. 1.5/5
Leider ein schier nicht enden wollendes Drama, dass die Klassikszene zelebriert und die darin gedeihenden Künstler*innen, sofern sie stark genug sind. Hier wird die Protagonistin von der Kunst und ihrer eigenen Hybris verzehrt, was vom Standpunkt der schauspielerischen Leistung bemerkenswert sein mag, von ihrem Unterhaltungswert (für mich, zumal ich keine...
Fing eigentlich ganz vielversprechend an, driftete aber schon sehr früh in völlig überzogene Verschwörungsthriller-Unlogik gepaart mit unnötig brutalen Szenen ab, die nach altbackenem Robert-Ludlum-Konzept umgesetzt wurde. Schade, denn ein Island-Setting sieht man nicht häufig. 1.5/5
Ein Film, der krampfhaft lustig sein möchte, aber leider nur schlecht gemachter Klamauk mit Ekel-Einsprengseln wurde, dessen Timing bei vermeintlichem Humor unterirdisch schlecht ist. Einer von Toni Collettes schlechteren Filmen. 1.5/5
Die Idee des Films ist charmant und hat natürlich etwas von “Bailey – Ein Hund kehrt zurück”, aber leider sind Handlung und Dialoge schrecklich langweilig und die Schauspieler*innen farblos bis nervig. 1.5/5
Manchmal ist es eben keine allzu gute Idee, Genre miteinander zu vermischen. Der Versuch, klassische Musik (hier Mozarts Oper) in die Gegenwartskultur zu transferieren ist durchaus ehrenhaft, aber auch riskant. Leider hat es bei diesem Film für mich nicht funktioniert. Die wilde Mischung aus Harry Potter, Narnia, Maleficent und Musicals...