Kategorie: 1.5 Sterne (muss nicht sein)
Auch wenn versucht wird, sich über das Superhelden-Dasein lustig zu machen, glänzt der Film mit einer nicht vorhandenen Handlung bzw. Charaktere und Dialoge, die nicht der Rede wert sind. Völlig belanglose und beliebige CGI-Schlacht à la DC in einer Mischung aus Star Wars und der Arielle, der Meerjungfrau. 1.5/5
Animiert durch die Netflix-Serie Ripley kam die Erstverfilmung des Romans von Patricia Highsmith dran. Natürlich ist die Dramaturgie dieses Films den 60ern geschuldet und nicht mehr so wirklich kompatibel mit den Sehgewohnheiten und -erwartungen der 2020er, aber letzten Endes war’s kein wirklich starker Film. Overacting war damals im französischen Film...
Langweilig und shaky cam … ich musste abbrechen. 1.5/5
Sehr langatmiger Film, der nach dem kurzen Prolog stark abflacht. Ständig wird nur angedeutet und nicht oder nur abgehackt gesprochen. Alles sehr bedeutungsschwanger ohne wirklich die angedeutete Spannung einzulösen.Schauspielerisch kann sich durch den schlechten Schnitt nichts entwickeln. 1.5/5
Mehr Klischees konnte der Regisseur wirklich kaum auspacken. Das naive, kleine Frauchen ist von ihren Eifersuchtsgefühlen überfraut und bekommt ihre Beziehung nicht auf die Reihe. Natürlich fühlt sie sich in ihrer Rolle als besserverdienende Frau in einer Ehe total unwohl und ihr Ehemann hängt steinzeitlichen Männlichkeitsidealen nach. Wie auch immer...
Der Cast ließ eigentlich einen ganz passablen Film vermuten (abgesehen von Richard Gere, der seinen Job machte … und wie immer blinzelte), aber leider enttäuschte so wirklich alles an dem Film. Am schlimmsten war wohl das Timing, das ziemlich sicher durch einen grottigen Schnitt zerstört wurde oder womöglich gar nicht...
Die anfangs gut gespielte Naivität und damit die dezenten Zweifel, ob das nun ernst gemeint ist oder nicht, wurde alsbald zu relativ humorbefreitem Klamauk. 1.5/5
Eine sehr hölzerner Plot. Keine*r der Darsteller*innen überzeugt so wirklich in seiner/ihrer Rolle. Alles ist irgendwie lieblos zusammengestückelt, unglaubwürdig, zum Teil sehr konstruiert und passt nicht. Und für eine Komödie ist der Film außergewöhnlich unlustig. Es kommt selten etwas Gutes dabei heraus, wenn Regie, Drehbuch und Hauptrolle von ein und...
Leider wirkt der Film nicht besonders eindringlich, gleichwohl es sich um eine wahre Begebenheit und eine bedeutsamen Fall handelt. Die Rollen bleiben an der Oberfläche und man hat das Gefühl, eine Zusammenschau oberflächlicher Berichterstattung zu beobachten, statt in die Handlung eintauchen zu können. 1.5/5
Nicht wirklich viel mehr als ein Tatort mit Überlänge. Was im ersten Drittel ganz gut und spannend begann, ließ im zweiten Drittel etwas nach aber immer noch ausreichend Potential für einen spannenden und überraschenden Twist, wurde dann aber im letzten Drittel lieblos abgearbeitet und flachte dermaßen ab, dass man wohlwollend...