May December
An Langeweile nicht zu überbieten … ich musste abbrechen. Sehr schade um die guten Schauspielerinnen. 0,5/5
An Langeweile nicht zu überbieten … ich musste abbrechen. Sehr schade um die guten Schauspielerinnen. 0,5/5
Eine unglaublich willensstarke, fast manische Sportlerin, die gegen körperliche und politische Widrigkeiten ihren Traum verfolgt. 3/5
Ein sehr intensiver Film über alte Wunden und neue Schuld. Faszinierend gespielt von Andrew Scott, Claire Foy, Jamie Bell und Paul Mescal. 3,5/5
Zum Teil erdrückend intensiver Abriss der Biographie von der Fußballpionierin Marinette Pichon. Die Widrigkeiten einer weiblichen Profi-Sportlerin, die sowohl von ihrer väterlichen Seite als auch seitens der Gesellschaft keine sein darf und die Steine, die die Sportverbände noch heute Frauen in den Weg legen, waren und sind skandalös und können...
Ein sehr unaufgeregter, gefühlvoller und sehr skurriler Film über das Altern, Familie, Freundschaft, Ängste und natürlich Besuche aus dem All. Sehr angenehme Besetzung und ein subtiler Umgang mit Altersdemenz. Abgesehen davon, hat da wohl jemand zu viel Alf in den 80er geschaut. 4/5
Mitreißender Film über Extremsport, Team-Spirit und die Liebe zu Tieren. Gute Zusammensetzung des Cast und actionreiche Szenen über die ganze Filmlänge. Auf ein paar der Phrasen während des Rennens innerhalb des Teams hätte man verzichten können, aber das störte den Flow des Films nicht. 3,5/5
Grandiose zwei Hauptdarstellerinnen, die in ihrer Verschiedenheit und den Gemeinsamkeiten perfekt zusammenpassen. Angenehmer englischer Humor mit starken emanzipierten und sich emanzipierenden Frauen. Und dass der Vorfall historisch verbrieft ist, setzt dem Ganzen die Krone auf. 3,5/5
Ein wohl eher für US-amerikanische Wrestling-Fans gemachter Film, der furchtbar viel Pathos hat und extrem langweilig ist. 0,5/5
Was sehr langsam und entschleunigt beginnt, wird extrem langweilig und ermüdend. Ich musste abbrechen. 0,5/5
Die wahrgewordene Phantasie eines frustrierten, testosterongesteuerten Intellektuellen. Der Versuch, den inneren Kampf eines gescheiterten Schriftstellers darzustellen, ist an lasziven Klischees und präpubertären, feuchten Träumen gescheitert. 1/5