Kategorie: 2.5 Sterne (gut)
Gut gemachtes Sequel von “Der Vorname”. Ab und zu wirkten die Dialoge sehr gestellt und klangen nach “Schriftsprache”, aber die Schauspieler*innen harmonierten sehr gut. Auch der Drehort war sehr gut gewählt, zumal ich den Strand am Ende des Films gut kenne 😉 2,5/5
Ein Film über eigentlich überdurchschnittlich intelligente Außenseiter mit unterschiedlichen emotionalen, körperlichen und psychischen Handicaps. Humvorvoll gelöst und eine gelungene Gratwanderung zwischen Tragik und Humor. Schöner Gastauftritt von Terry Gilliam. Vom deutschen Titel (erster Teil) wollen wir besser nicht anfangen … Idioten, eben 😉 2,5/5
Gut gemacht. Ein interessanter und moderner Plot. Der Humor hält sich in Grenzen, aber dafür gibt’s ein putziges blaues Wesen namens Splat. Allerdings sind die Action-Szenen sehr lang und unübersichtlich hektisch, so dass viel von den Animationen untergeht. 2,5/5
Zwei ungleiche Frauen in einer ungewöhnlichen Wohnsituation. Angenehm schnell und unkonventionell. Gut gespielte Wandlung der Charaktere mit viel Witz und Charme. 2.5/5
Eine ein Bewusstsein entwickelnde KI (mit der Stimme von James Corden) könnte die Welt retten oder sie vernichten. Die letzte Hürde auf dem Weg der Entscheidung, was es schlussendlich werden soll, ist eine empathische Frau, gespielt von der wunderbaren Melissa McCarthy. Intelligente Liebesgeschichte gemischt mit einer charmanten Persiflage auf dystopische...
Sehr gefühlvolle Geschichte über Wein, Alkoholismus, Einsamkeit, Zweisamkeit und Verlust. Schön gemacht und ohne den allzu oft in französischen Filmen auftauchenden überflüssigen Klamauk. 2.5/5 2.5/5
Was zuerst ziemlich langwierig auserzählt wird, endet dann plötzlich sehr abrupt, als ob der Film statt für 90min für 120min ausgelegt war. Dennoch ist es lehrreich, die Einzelschicksale und Vergangenheiten von Migrant*innen zu thematisieren, wenngleich nur oberflächlich, aber hoffnungsvoll. 2.5/5 2.5/5
Sehr hektischer, aber auch charmanter Film, bei dem man die Handlungen der Charaktere nicht unbedingt immer nachvollziehen muss. Alles ziemlich überdreht und im Grunde zeigt sich bei allen Charakteren ein tief verwurzelter Egoismus, bei dem es allen gleichgültig ist, welche Konsequenzen ihr “spontanes” Handeln hat. 2.5/5 2.5/5
Ein netter Versuch, Krimi und Western miteinander zu verbinden. Leider wirkten alle Charaktere zu stereotyp und nur mit einem Minimum an Charaktereigenschaften ausgestattet, dass es wie ein Rollenspiel in einer Kulisse wirkte. Sehr aufgesetzt waren vor allem die Hintergrundstories von Cicero und Edgar, wenngleich ich es sehr genossen habe, mal...
Mal ein etwas anderer deutscher Film, der ruhig und gefühlvoll das einsame Leben von Menschen zeigt, die im Leben steckengeblieben sind. Dabei hat die Handlung eine ganz eigene Langsamkeit, die zeitweilig einschläfernd bis langweilig wird. Ab und zu stört die irrationale Sprunghaftigkeit der Charaktere und kommt nah ans Overacting heran....