Master Gardener
Die reduzierten Dialoge und die besondere Erzählweise erzeugte eine Art Spannung, die auf mehr hoffen ließ. Leider wurde diese Hoffnung nicht wirklich erfüllt und die Handlung blieb relativ flach. 2/5
Die reduzierten Dialoge und die besondere Erzählweise erzeugte eine Art Spannung, die auf mehr hoffen ließ. Leider wurde diese Hoffnung nicht wirklich erfüllt und die Handlung blieb relativ flach. 2/5
Das Setting versprach durch seine Absurdität und den Hauptdarsteller einen interessanten Film, allerdings zog er sich doch ziemlich. Betrachtet man den Film als Kunstwerk, so hat er bei genauerem Hinsehen einiges zu bieten. Sieht man ihn als Unterhaltung, ist er eher suboptimal umgesetzt. 2/5
Fing eigentlich ganz vielversprechend an, driftete aber schon sehr früh in völlig überzogene Verschwörungsthriller-Unlogik gepaart mit unnötig brutalen Szenen ab, die nach altbackenem Robert-Ludlum-Konzept umgesetzt wurde. Schade, denn ein Island-Setting sieht man nicht häufig. 1.5/5
Ein simpel gestrickter Film aus 1975. Er hatte so manche Längen, aber die Art der Dialoge ist im Nachhinein aufschlussreich. 2/5
Nicht allzu überraschender Plot, aber spannend und gut umgesetzt. Vince Vaughn als skrupelloser und brutaler Bösewicht ist mal etwas anderes. 2.5/5
Vor lauter krampfhaftem Versuch, gesellschaftskritisch und pseudo-philosophisch sein zu wollen, war dieser Coming-of-Age-Film nur im Schnelldurchlauf zu ertragen, in der Hoffnung, dass das Ende etwas mehr Sinn ergibt. Leider nein. 0.5/5
Wenn nicht ganz so viel Blut und Gehirn spritzen und diverse Körperteile abgerissen umherfliegen würden, wäre der Film noch unterhaltsamer gewesen. So war der Splatter-Anteil für dieses Genre etwas drüber. Man kann Elisabeth Banks alles nachsagen, aber nicht, dass sie Klischees weiblicher Regisseurinnen bedient 😉 Sehr traurig, dass das Ray...
Die Handlung ist nicht wirklich üppig angelegt, aber der Versuch, Science-Fiction mit Dinosaurier zu verbinden, ist ganz gut gelungen. Es könnte die Verfilmung einer guten Kurzgeschichte sein, die allerdings dann doch als Film ihre Längen hat. Nach dem dritten Dino-Angriff wird’s irgendwie vorhersehbar. Die doch sehr intensive Studie von Adam...
Toxische Beziehungen und mentale Gewalt ist sicher kein leichtes Thema, aber so langweilig und ausschließlich aus Andeutungen bestehend, geht der Unterhaltungswert gegen Null. Auch die Versuche, mit Kameraeinstellungen und Sound Spannung zu erzeugen, die dann nicht eingelöst wird, ermüdet und nervt. 1/5