Kategorie: Musik

Bob Marley: One Love 0

Bob Marley: One Love

Biopic über den jamaikanischen Reggae-Künstler Bob Marley. Der Film zeigt nicht nur Rückblicke auf sein frühes Leben, sondern soll sich vor allem auf die Entstehung des Albums Exodus konzentrieren, das 1977 veröffentlicht wurde und das Bob Marley als Teil von Bob Marley and the Wailers aufnahm. Dieses Album ist deshalb...

Priscilla 0

Priscilla

Eine interessante Adaption des autobiographischen Buches von Priscilla Presley selbst. Die Verkörperung der zuerst sehr jungen Priscilla und ihre Entwicklung bis hin zur Trennung wird von Cailee Spaeny hervorragend umgesetzt. Jacob Elordi überzeugte mich nicht so wirklich, aber vielleicht war er wirklich (oder wurde von Priscilla so dargestellt) so dröge...

Rheingold 0

Rheingold

Ein ganz passabler deutscher Film, der mal nicht klassisch vernuschelt ist. Allerdings versucht er durch besonders schnelle Dialoge “authentisch” zu wirken. Auch ist bei dem Film nicht so wirklich klar, ob er witzig, ehrlich oder cool sein will. Der Cast ist eine erfrischende Mischung und durchweg gut besetzt. 2/5

Ma Rainey’s Black Bottom 0

Ma Rainey’s Black Bottom

Ein unglaublich nerviger Beginn mit völlig sinnfreiem Geplappere und wohl smart wirkenden Diaglogen … was sie nicht waren. Leider stresste und langweilte mich der Film bereits nach einer Viertelstunde dermaßen, dass ich abbrechen musste. 1/5

Silver Rockers 0

Silver Rockers

Eine eigentlich charmante Story, aber leider völlig dilettantisch umgesetzt. Weder die Musikauswahl, noch der (fehlende) Humor noch die Schauspieler*innen schaffen es, dem Film Substanz zu verleihen. 1/5

Spinning Gold 0

Spinning Gold

Eine Reminiszenz an die Musikszene der 1970er und einen der damaligen Plattenproduzenten. Leider wurde die Hauptrolle vollkommen fehlbesetzt, was vor allem der Tatsache geschuldet scheint, dass die Kinder der Originalfigur den Film ihres Vaters zu Ehren produziert haben. Jeremy Jordan ist so überhaupt nicht charismatisch und stört die sonst interessante...

Tár 0

Tár

Leider ein schier nicht enden wollendes Drama, dass die Klassikszene zelebriert und die darin gedeihenden Künstler*innen, sofern sie stark genug sind. Hier wird die Protagonistin von der Kunst und ihrer eigenen Hybris verzehrt, was vom Standpunkt der schauspielerischen Leistung bemerkenswert sein mag, von ihrem Unterhaltungswert (für mich, zumal ich keine...