Die Zeit, die wir teilen
Was zuerst etwas langatmig und zu gewollt freigeistig erzählt wird, bekommt dann etwas Mysteriöses, bis dann klar ist, dass die Hauptdarstellerin ihr Leben lang ein schweres Trauma zu bewältigen hat. 2/5 2/5
Was zuerst etwas langatmig und zu gewollt freigeistig erzählt wird, bekommt dann etwas Mysteriöses, bis dann klar ist, dass die Hauptdarstellerin ihr Leben lang ein schweres Trauma zu bewältigen hat. 2/5 2/5
Sehr gefühlvolle Geschichte über Wein, Alkoholismus, Einsamkeit, Zweisamkeit und Verlust. Schön gemacht und ohne den allzu oft in französischen Filmen auftauchenden überflüssigen Klamauk. 2.5/5 2.5/5
Die ersten Episoden erinnerten eher an eine mittelmäßige Trash-Fantasy-Reihe, aber im Laufe der ersten Staffel mauserte sich die eher flache Handlung in einen interessanten Plot. Allerdings war’s in der 4. Staffel dann auch gut, die Geschichte enden zu lassen, da alle weiteren neuen Handlungsstränge etwas hölzern daherkamen. Dennoch beachtlich, dass...
Ganz humorvoll umgesetzte Geschichte, aus den eigenen Umständen auszubrechen. Allerdings stolpert man über die sehr vereinfacht dargestellten Wege der Handlung. Der größte Teil geschieht im Schnelldurchlauf und nimmt sich keine Zeit, eine Wirkung zu erzeugen. Dadurch wird alles sehr unglaubwürdig. 2/5 2/5
Was zuerst ziemlich langwierig auserzählt wird, endet dann plötzlich sehr abrupt, als ob der Film statt für 90min für 120min ausgelegt war. Dennoch ist es lehrreich, die Einzelschicksale und Vergangenheiten von Migrant*innen zu thematisieren, wenngleich nur oberflächlich, aber hoffnungsvoll. 2.5/5 2.5/5
Ganz charmanter Film über eines der Probleme des Älterwerdens. Ein bisschen kitschig ist zwar die Parallele zum Nicht-Sprechen-Wollen des Kindes nach dem Verlust des Vaters, aber ansonsten eine unterhaltsame Komödie. 2/5 2/5
Noch wesentlich alberner als der erste Teil und noch dazu ziemlich humorbefreite “Pointen”. Von den wirrten Genre-Mischungen mal ganz abgesehen. Planlos! 1,5/5 1.5/5
Was für ein überaus langweiliger und wenig unterhaltsamer Film. Ich musste nach qualfvollen 40 Minuten durchspulen, nur um am Ende zu erfahren, dass es nicht wirklich besser wurde. Und eine Komödie war es ja mal überhaupt gar nicht. 0.5/5 0.5/5
Sehr gute Interpretation des einstigen Stern-Skandals. Moritz Bleibtreu spielt grandios und im Gegensatz zum Charakter von Lars Eidinger, schließt man Conni Kujau so richtig ins Herz. Auch der Rest des Casts glänzt durchgehend. Der fiktionale Erzählstrang mit Sinje Irslinger und Ulrich Tukur ist ziemlich überspannt und der Ausgang mehr als...