Eine interessante Adaption des autobiographischen Buches von Priscilla Presley selbst. Die Verkörperung der zuerst sehr jungen Priscilla und ihre Entwicklung bis hin zur Trennung wird von Cailee Spaeny hervorragend umgesetzt. Jacob Elordi überzeugte mich nicht so wirklich, aber vielleicht war er wirklich (oder wurde von Priscilla so dargestellt) so dröge und unterentwickelt. Gut umgesetzt ist seine impulsive, z.T. aggressiv-gewalttätige Seite. Interessant ist auch, dass der Film fast ohne Elvis’ Musik auskommt. Grundsätzlich hätte mich dann aber doch mehr interessiert, was Priscilla in all der Zeit, die sie einsam auf Graceland verbracht hat, getan hat.