Alle wollen geliebt werden
Langatmig und nervig. Die Story ist … nicht vorhanden und die exzessiv devote Art des Hauptcharakters stresst ungemein. Hätte ein Kurzfilm werden sollen. 1.5/5
Langatmig und nervig. Die Story ist … nicht vorhanden und die exzessiv devote Art des Hauptcharakters stresst ungemein. Hätte ein Kurzfilm werden sollen. 1.5/5
Leider ein schier nicht enden wollendes Drama, dass die Klassikszene zelebriert und die darin gedeihenden Künstler*innen, sofern sie stark genug sind. Hier wird die Protagonistin von der Kunst und ihrer eigenen Hybris verzehrt, was vom Standpunkt der schauspielerischen Leistung bemerkenswert sein mag, von ihrem Unterhaltungswert (für mich, zumal ich keine...
Unaufgeregter Film über das, was Familien sind und wie unerwünschte Kinder und unerfüllter Kinderwunsch schlussendlich zu einer ganz besonderen Familie führen. Charmant gespielt und mal ganz andere Seiten von Südkorea auf der Leinwand. 3/5
Fing eigentlich ganz vielversprechend an, driftete aber schon sehr früh in völlig überzogene Verschwörungsthriller-Unlogik gepaart mit unnötig brutalen Szenen ab, die nach altbackenem Robert-Ludlum-Konzept umgesetzt wurde. Schade, denn ein Island-Setting sieht man nicht häufig. 1.5/5
Ein trauriger und etwas deprimierender Film, der einfühlsam über gescheiterte Lebensziele und die Resignation nach Schicksalsschlägen erzählt. Beeindruckende Darsteller*innen, aber mit dem Ende bin ich nicht einverstanden. 2.5/5
Ein Film, der krampfhaft lustig sein möchte, aber leider nur schlecht gemachter Klamauk mit Ekel-Einsprengseln wurde, dessen Timing bei vermeintlichem Humor unterirdisch schlecht ist. Einer von Toni Collettes schlechteren Filmen. 1.5/5
Interessant außergewöhnliches Setting einer Reinigungskraft in einer Kunsthochschule. Allerdings plätschert die Handlung so vor sich hin und hat außer ihrem Charme nicht viel zu bieten. 2/5
Ganz nette Geschichte, aber relativ humorbefreit umgesetzt. Das Timing der Witze war mäßig und die Überraschungen kamen eher lahm rüber. Auch wenn Terry Pratchetts Buch hinter dem Drehbuch stand, kamen weder die Eloquenz noch der Esprit rüber. Schade. 2/5
Als so Überhaupt-Nicht-Take-That-Fan war ich begeistert über die Verschränkung von Handlung und Musik. Sehr charmant und rührend erzählte Geschichte einer Mädchenclique, die sich in der Erwachsenenwelt entfremdet hat. Sogar die Tanz- und Gesangseinlagen wirkten irgendwie “natürlich”. 3.5/5