Living – Einmal wirklich leben
Ein sehr feinsinniger und auch die Sinnfreiheit von Bullshit-Jobs persiflierender Film in das London von 1953 transferiert. Ein emotional ergreifender Bill Nighy. 3/5
Ein sehr feinsinniger und auch die Sinnfreiheit von Bullshit-Jobs persiflierender Film in das London von 1953 transferiert. Ein emotional ergreifender Bill Nighy. 3/5
Ziemlich wenig Handlung, aber dafür extra viel Brutalität. Es wird versucht, mit simplen Lonesome-Rächer-Zutaten eine Beziehung mit der Hauptfigur zu entwickeln, was leider mangels Hintergründe und Feinheiten, deutlich missling. Leider ist das der schlechteste von den 3 Equalizerfilmen. 1.5/5
Schöne Mischung aus Dokumentation und einer etwas anderen Geschichte. Vor allem die Musikauswahl hat sehr gut gepasst und der Protagonist hat nicht genervt, was für personenbezogenen Dokumentationen nicht zu unterschätzen ist. 2.5/5
Ein sehr guter Anfang, die alten kindheitsprägenden Geschichten neu zu erzählen und Diversität in den Vordergrund zu stellen. Leider waren die Schauspieler*innen von Arielle (Halle Bailey) und Eric (Jonah Hauer-King) nicht nach meinem Geschmack und sehr farblos und ohne Ecken und Kanten. Schade, da Melissa McCarthy eine ziemlich gute Figur...
Sehr feinfühlige Adaption der wahren Begebenheit mit einer passenden Portion Fiktion. Die völlig von Männern dominierte akademische und administrative Welt wird durch die Beharrlichkeit und das Herz einer einzigen Frau ordentlich aufgemischt. 3.5/5
Ganz unterhaltsames Popcorn-Kino mit gutem Schnitt und actionreicher Handlung. In Sachen schauspielerischer Leistung wird Tom Cruise irgendwie immer eindimensionaler und ausdrucksloser, was zum Teil seine Nebendarsteller-Kolleg*innen wettmachen können. 2.5/5
Schrecklich langweilige und uninteressante Geschichte, die versucht, mit der traumatischen Erfahrung von Todesfällen, eine Intimität zu erzeugen, was gründlich misslingt. Ich musste vor Langeweile und Desinteresse abbrechen. 1/5
Eine Fortsetzung, die sogar mal besser abschneidet, als der erste Teil. Schöne Landschaftsaufnahmen und gut umgesetzte emotionale (Un-)Tiefen. 3/5
Eine außergewöhnliche Neuinterpretation des alten Stoffes, bei der mit allen Klischees gebrochen wurde und besonders auf feministische Aspekte und Gleichberechtigung geachtet wurde. 3/5
Ich war selbst überrascht, dass der Film meine sehr reduzierten Erwartungen übertraf. Auch wenn die ein oder andere Szene (z.B. im Zugabteil) völlig drüber war (hallo, Seth Rogen) und dann doch an den Grenzen meines Geschmacks kratzte, waren die Hauptdarstellerinnen ein gut funktionierendes Ensemble, die Handlung gut aufgebaut und das...