Tatsächlich… Liebe
Ein Klassiker unter den Weihnachtsfilmen und wirklich hervorragend. Genau die richtige Mischung aus Feelgood, Kitsch und Romantic Comedy. 4/5
Ein Klassiker unter den Weihnachtsfilmen und wirklich hervorragend. Genau die richtige Mischung aus Feelgood, Kitsch und Romantic Comedy. 4/5
Keine wirkliche Überraschung, aber ein solider Liam Neeson-Film. Ganz positiv war das Ende, das darauf verzichtete, den Cowboy in den Sonnenuntergang reiten zu lassen und die etwas andere “Lösung” fand.
Schrecklich langatmige Story, bei der versucht wird über pseudo-dramatisch Szenen auf dem Eis, Spannung zu erzeugen. Von Plausibilität braucht man erst gar nicht anzufangen. An der Filmlogik stimmt so manches nicht. Liam Neeson wurde entweder schrecklich synchronisiert oder er spricht wirklich so langsam und grenzdebil.
Ein bisschen weniger Harter-Kerl-Pathos und dieses US-amerikanische Ich-muss-mich-mit-einer-Waffe-doch-selbst-verteidigen-und-kann-jeden-töten-der-mich-töten-möchte-Ding hätte dem Ganzen gut getan.
Wahrscheinlich der schlechteste Liam Neeson-Film. Schlecht geschauspielert, völlig hölzern und überzogen dargestellt. Einzig und allein, die klischeehaften Landschaftsaufnahmen machen das Desaster erträglich. Wie dieser Film zustande gekommen, würde mich schon mal interessieren. Es sieht nach vielen Gefälligkeiten aus, die nichts mit Qualität zu tun haben. Unglaublich misslungenes Regiedebut von James...
Liam Neeson als anständig gewordener Bankräuber, der für seine Taten büßen möchte, um mit seiner großen Liebe zusammen zu sein, während ein korrupter FBI-Agent versucht, das große Geld zu machen und dabei über Leichen geht. Ein als Action-Film getarnte Liebesgeschichte … good job, Liam.