Leider wirkt der Film nicht besonders eindringlich, gleichwohl es sich um eine wahre Begebenheit und eine bedeutsamen Fall handelt. Die Rollen bleiben an der Oberfläche und man hat das Gefühl, eine Zusammenschau oberflächlicher Berichterstattung zu beobachten, statt in die Handlung eintauchen zu können. 1.5/5
Interessant außergewöhnliches Setting einer Reinigungskraft in einer Kunsthochschule. Allerdings plätschert die Handlung so vor sich hin und hat außer ihrem Charme nicht viel zu bieten. 2/5
Ein Zombiefilm, der sich über Zombiefilme lustig machen soll … an sich eine nette Idee, aber ganz schrecklich umgesetzt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass selbst Liebhaber*innen das ertragen können. 0.5/5
Angenehm unaufgeregt und lebensnah. Kein Familiendrama, nur der Wunsch eines alten Menschen zu seinen Konditionen zu gehen und dabei die Hilfe seiner Töchter zu benötigen. Tolle Leistung von André Dussollier und auch von Sophie Marceau.
Eigentlich ganz unterhaltsam und agrarpolitik-kritisch, aber leider kommt der Film nicht ohne den Klischee-Klamauk aus. Auch die Wendung am Ende ist etwas hölzern und hinterlässt das Gefühl, dass hier das Drehbuch brutal geöndert oder die Schere angesetzt wurde.