Ein karibisches Märchen
Schrecklich überstrapazierte Cinderella-Adaption mit Laiendarstellern und Overacting. 1/5
Schrecklich überstrapazierte Cinderella-Adaption mit Laiendarstellern und Overacting. 1/5
Ganz feinsinnige Erzählung über die Liebe zum Winzern und die emanzipatorischen Versuche einer verwitweten Frau im Frankreich Napoleons. 2/5
Etwas schleppend am Anfang, aber mit der Zeit findet man den Zugang zu den Charakteren. 2,5/5
Ziemlich stressig gemacht und überambitioniertes Overacting bei langweiliger Story. 1,5/5
Etwas zu gewollt spannend sein wollende und deshalb ziemlich langweilige Aufarbeitung einer realen Serienkiller-Story. 2/5
Ein schnörkellose Geschichte über das Älterwerden, das Menschen-vom-Älterwerden-abhalten und der in den 70ern omnipräsente Krieg der IRA. Sehr gut von Liam Neeson und Kerry Condon gespielt und auch Jack Gleeson ist sehr überzeugend. 3/5
Keine gute Besetzung der weiblichen Hauptrolle und ziemlich nervige Klischees über Französinnen/Franzosen und das Altern im Allgemeinen. Auch wenn es mal erhellende ist, Frauen in den Wechseljahren thematisiert zu sehen, war der Film extrem belanglos und nicht so lustig wie er sein wollte. 1,5/5
Ein etwas langatmiger Film, der zwar durch seine Andersartigkeit und Entschleunigung nahezu kontemplativ wirkt, aber dann doch wenig mitreißt. Bis auf das Ende ist nicht wirklich viel Interessantes dabei. 1,5/5
Auch wenn der Vibe der ersten Folge noch zu spüren ist, ermüden mich zusehends die endlosen Ballereien und zusehen zu müssen, wie schlecht alle aus John Wick schießen und wie wenig Auswirkungen Stürze und Schläge auf Knochen haben. 2/5
Extrem andere Weihnachten, die zwischenzeitig zwar etwas überdreht ist, aber ansonsten „fast“ die Realität widerspiegelt 😉 2,5/5