Kategorie: Veröffentlichung
Ganz, ganz schreckliche und pathetische Geschichte eines sich selbst überschätzenden „Abenteurer“ mit völlig fehlangeleiteten Schauspielern und hölzernen Dialogen. Als ob die Hauptfigur seine Memoiren in einer selbstverherrlichenden Anwandlung zu Papier und dann zu Film gebracht hat. 0,5/5
Ganz passable und moderne Fortsetzung der 25 Jahre alten Geschichte mit zwar einem ziemlich blassen Paul Mescal, aber dafür einem facettenreichen Denzel Washington. 2/5
Ganz schreckliche Kinderdarstellerin, die mit ihrem Overacting jeden Zauber der wahrscheinlich ganz netten Geschichte zerstört hat. Auch war Christoph Maria Herbst eher unglaubwürdig in seiner Rolle. Definitiv ein dröger Kinderfilm. 1/5
So gar nicht witzige Teenager-im-Körper-einer-Erwachsenen-Geschichte. 1/5
Unglaublich nervige Aneinanderreihung überdrehter und so gar nicht komischer Episoden über Lotteriegewinner*innen. 0,5/5
Schrecklich überstrapazierte Cinderella-Adaption mit Laiendarstellern und Overacting. 1/5
Ein bisschen flach und wenig Überraschendes. Interessant, Peter Stormare mal nicht in einer fiesen oder brutalen Rolle zu sehen. 2/5
Der schlecht bezahlte Universitätsprofessor Dr. Phil Loder träumt davon, endlich ein Eigenheim zu besitzen. Da sein Freund, der windige Makler Dell, ihm keine Immobilien zu erschwinglichen Preisen anbietet, geht er online selbst auf die Suche und wird fündig. Eine einsame Witwe bietet Phil ihr wundervolles Anwesen zu einem Spottpreis an....
Unglaublich witzig in winzigen Details ohne den üblichen französischen Klamauk. Grandios leichter Umgang mit Behinderungen ohne leichtfertig zu sein. Schnell und abwechslungsreich. 3,5/5
Ganz interessanter Versuch, eine Grimm’sche Märchenwelt in ihren ungeglätteten Ursprüngen in die Gegenwart zu holen. Allerdings wurde die Paranoia von Halle Berry stark überstrapaziert und gegen Ende die Unklarheiten zwischen realer und fiktionaler Welt zusehends beliebig.Irgendwie wirkte es, wie eine Kurzgeschichte, die über Gebühr filmisch strapaziert wurde … wie so...