Kategorie: Thriller

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Sympathy for the devil

Ein grandioses Beispiel für Zeit- und Geldverschwendung. Keine Ahnung, welche tiefsinnigen Motive Nicholas Cage bei der Produktion dieses Films im Sinn hatte. Ein völlig sinnloser Gewaltexzess ohne irgendwelche Besonderheiten oder Twists. Alles düster und eindimensional. Wahrscheinlich wollte Cage auch mal einen Film haben, bei dem er ganz besonders ausdrucksstarke Gesichter...

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The Contractor

Ein Film, der wahrscheinlich der Sinnlosigkeit der Kriegsführung und das schmutzige Geschäft dahinter anprangern wollte. Ganz guter Ansatz, über das Negieren von Klischees die Maschinerie dahinter offenzulegen, allerdings ist die hier gewählte Methode (alles abballern, was geht) nicht viel anders als die der “Bösen”. Bei dem Anspruch hätte eine etwas...

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My secret Life

Sehr auf Verständnis aufgebautes Drama, dass versucht, durch Längen Spannung zu erzeugen, ohne sie dann zu erfüllen. Eine ganz nette Story über alte Sünden und Wiedergutmachungsversuche und die Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Dennoch ermüdend und uninteressant. 1.5/5

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57 Seconds

Sehr langweilig und trotz futuristischen Elementen unglaublich öde und lieblos von der Stange zusammengetackert. Von Josh Hutcherson hätte ich eigentlich nicht viel mehr erwartet, da er leider ziemlich uninteressant spielt, aber von Morgan Freeman war ich dann doch schon enttäuscht. Greg Germann hat ganz witzig seine Rolle ausgefüllt, auch wenn...

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Master Gardener

Die reduzierten Dialoge und die besondere Erzählweise erzeugte eine Art Spannung, die auf mehr hoffen ließ. Leider wurde diese Hoffnung nicht wirklich erfüllt und die Handlung blieb relativ flach. 2/5

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Inside

Das Setting versprach durch seine Absurdität und den Hauptdarsteller einen interessanten Film, allerdings zog er sich doch ziemlich. Betrachtet man den Film als Kunstwerk, so hat er bei genauerem Hinsehen einiges zu bieten. Sieht man ihn als Unterhaltung, ist er eher suboptimal umgesetzt. 2/5

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Gletschergrab

Fing eigentlich ganz vielversprechend an, driftete aber schon sehr früh in völlig überzogene Verschwörungsthriller-Unlogik gepaart mit unnötig brutalen Szenen ab, die nach altbackenem Robert-Ludlum-Konzept umgesetzt wurde. Schade, denn ein Island-Setting sieht man nicht häufig. 1.5/5

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Marlowe

Eine ganz unterhaltsame Reminiszenz an die Detektivgeschichten von Raymond Chandler und den Urvater der coolen Detektive Philip Marlowe. Wahrscheinlich packt einen der Film nur dann so richtig, wenn man die alten Humphrey Bogart-Filme kennt …was bei mir (noch nicht) der Fall ist.  2.5/5