Ein schnörkellose Geschichte über das Älterwerden, das Menschen-vom-Älterwerden-abhalten und der in den 70ern omnipräsente Krieg der IRA. Sehr gut von Liam Neeson und Kerry Condon gespielt und auch Jack Gleeson ist sehr überzeugend. 3/5
Ziemlich abgedrehtes Road-Movie mit hervorragender Besetzung und charmantem Humor. 2,5/5
Der Film hat durchaus seine Momente, dennoch ist die Rolle des weiblichen Hauptcharakters viel zu schwach angelegt. Das Zweifeln an sich und die Suche nach dem Rest Anstand in ihrem Vater ist ziemlich klischeehaft. Sie ist zu devot und verletzlich angelegt, als dass es glaubhaft wäre. 2/5
Erstaunlich pur und ohne allzu viel Pathos. Gut erzählt und ohne viel Bohei. Ein Krimineller ist auch am Ende seiner Karriere ein Krimineller. Wenn er es noch schafft, nach all dem verursachten Leid etwas Gutes zu tun, besteht die Chance, dass andere so noch eine Chance bekommen. Endlich mal wieder...
Unfassbar dröge und leider wird Morgan Freeman hier gnadenlos als Zugpferd verheizt, ohne dass er wirklich zeigen kann, was in ihm steckt. 1/5
Ein guter SF-Film, der sich im Kopf der Charaktere stattfindet. Spannend umgesetzt und endlich mal wieder ein Film mit Casey Affleck, den man sich bis zum Ende anschauen kann. 2,5/5
Eine so was von dünne Story, dass man vor Langeweile beinahe einnickt. Extremes Überdramatisieren von Anthony Mackie. Aber ganz gut gelöste Kostenersparnis durch die Reduktion von Alien-Special-Effects. 1,5/5
Auch wenn der Vibe der ersten Folge noch zu spüren ist, ermüden mich zusehends die endlosen Ballereien und zusehen zu müssen, wie schlecht alle aus John Wick schießen und wie wenig Auswirkungen Stürze und Schläge auf Knochen haben. 2/5
Nicht besonders anders als die Vorgänger. Vielleicht noch ne Spur abgedrehter und Ego-Shooter-Games-mäßig aufgemotzt. Eine Materialschlacht ohne viel Handlung. 2/5
Sinnfreie Brutalität und unglaublich dünne Handlung. Hier wurde wohl versucht, viel Schweigen und karge Dialoge als Spannung zu verkaufen. Ich musste abbrechen. 0,5/5
