Living – Einmal wirklich leben
Ein sehr feinsinniger und auch die Sinnfreiheit von Bullshit-Jobs persiflierender Film in das London von 1953 transferiert. Ein emotional ergreifender Bill Nighy. 3/5
Ein sehr feinsinniger und auch die Sinnfreiheit von Bullshit-Jobs persiflierender Film in das London von 1953 transferiert. Ein emotional ergreifender Bill Nighy. 3/5
Fantasy der alten Garde mit einer guten Portion Humor und Selbstironie. In der dritten Staffel wurde es für mich etwas unübersichtlich, wer mit wem zusammenarbeitet oder wer gegen wen intrigiert, aber das Ende der Staffel hat mich wieder mit der Story versöhnt. Staffel 1: 8/8 Episoden Staffel 2: 8/8 Episoden...
Sehr interessante Interpretation des britischen Königshauses während der Regentschaft Königin Elisabeths II. Gefühlvolle und detaillierte Schilderung der interpretierten Privatsphäre im Buckingham Palast. Leider ließ die Qualität in Staffel 5 unangenehm nach, zog aber zur 6. Staffel wieder etwas an. Staffel 1: 10/10 Episoden Staffel 2: 10/10 Episoden Staffel 3: 10/10...
Nachdem Mule schon schlecht war, schießt Clint Eastwood hier den Vogel ab. Unglaublich schlecht geschauspielert (von allen), mutet wie ein übler Kinderfilm an, der von einem Blinden geschnitten und einem Voll-Honk geschrieben wurde. Eastwood hätte schon vor Jahren mit Würde abtreten sollen. Jetzt ist es nur noch peinlich.