Eine Prinzessin zu Weihnachten
Eine völlig absurde Story und das permanente grenzdebile Gegrinse der Schauspieler*innen mitsamt dem pathetischen Gehabe, geht einem mächtig auf den Keks. 1,5/5
Eine völlig absurde Story und das permanente grenzdebile Gegrinse der Schauspieler*innen mitsamt dem pathetischen Gehabe, geht einem mächtig auf den Keks. 1,5/5
Der Film beginnt so dermaßen kitschig und überzogen, dass die ganze Zeit die Erwartung besteht, dass der große Twist kommt und alles auflöst. Dumm nur, dass dieser Twist nicht kommt und alles auf extrem weirde Art und Weise durchgezogen wird. 1,5/5
Ein passabler Weihnachtsfilm mit einem leider völlig verheiztem, eigentlich sehr guten Cast. Ein paar ganz unterhaltsame Action-Sequenzen, aber die bei einem Weihnachtsfilm erwartbaren Gefühle kommen nicht auf. 2/5
Eine für einen Hallmark-Film außergewöhnlich vielschichte Geschichte mit cleveren Dialogen und trotz kitschigem Scrooge-Kern guten Schauspieler*innen und emotionalen Momenten. 3/5
Ein leicht überdrehter Weihnachtsfilm mit zahlreichen Klischees aber einem angenehm diversen Cast. 2/5
Ziemliches Overacting und der krampfhafte Versuch, Scrooge anders zu erzählen. Wenig überzeugend. 1,5/5
Zwar sehr durchschaubar, aber mit relativ wenig Kitsch und ganz unterhaltsam. 2/5
Ein nett gemachter Weihnachts-Zeitreise-Film mit ganz gutem Plot und einer netten Reunion von Lea Thompson und Christopher Lloyd. 2,5/5
Auch wenn die Hauptrollen ganz gut besetzt sind, ist die Story ziemlich albern und der Versuch, Spannung und Unterhaltung mit schnellen Dialogen zu erzeugen, gelingt nicht wirklich. In der zweiten Hälfte gewinnt der Film allerdings an Substanz und ich bin versöhnt. 2,5/5
Ganz passabler, aber ziemlich dünner Weihnachtsfilm ohne allzu viel Kitsch. Mal wieder zwar alles nach Schema F und mit viel versprühtem Kunstschnee und den immer wieder gleichen Dekorationen, aber das ist wohl so bei einer Fließband-Produktion. 2/5