Markiert: Adam Driver

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Marriage Story

Eine außergewöhnliche Scheidungsstory mit zwei außergewöhnlichen Schauspieler*innen. Trotz dem es eigentlich “nur” um eine Scheidung geht, versteht es der Film über die intelligenten Dialoge und hervorragenden Charakterstudien die Beweg- und Hintergründe der außeinanderstrebenden Familie darzustellen. Rosenkrieg im Woody Allen-Stil ohne Woody Allen. 3/5

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65

Die Handlung ist nicht wirklich üppig angelegt, aber der Versuch, Science-Fiction mit Dinosaurier zu verbinden, ist ganz gut gelungen. Es könnte die Verfilmung einer guten Kurzgeschichte sein, die allerdings dann doch als Film ihre Längen hat. Nach dem dritten Dino-Angriff wird’s irgendwie vorhersehbar. Die doch sehr intensive Studie von Adam...

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Annette

Offenbar bin ich zu stumpf, um die Finesse dieses Films zu erfassen. Die extrem gewollt wirkende Übertreibung von Tanz, Gesang und Overacting soll sicherlich Ironie, Satire und Medienkritik in einem sein, war mir aber so dermaßen zuviel, dass ich abbrechen musste.

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House of Gucci

Überraschend unterhaltsam und abwechslungsreich gedreht. Die Zeitsprünge waren etwas unübersichtlich, aber die Leistung aller Schauspieler*innen war bemerkenswert.

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The Man Who Killed Don Quixote

Verzettelt, surreal und ein ziemliches Bisschen drüber… eigentlich genau das, was man von einem Gilliam-Film erwartet. Vielleicht muss man den Film noch ein paar Mal anschauen und ein paar Jahre sacken lassen. Vielleicht reift er dann zu einem Klassiker heran.

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BlacKkKlansman

Guter humorvoller Umgang mit einem schwarzen Kapitel, das erschreckenderweise gegenwärtig neu geschrieben wird. Spike Lee ist der Einzige, der diesen Film so umsetzen konnte. Ernüchternde Sequenzen am Filmende, die jedem die Aktualität vor‘s Gesicht hält.