Markiert: Marie-Lou Sellem

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Tár

Leider ein schier nicht enden wollendes Drama, dass die Klassikszene zelebriert und die darin gedeihenden Künstler*innen, sofern sie stark genug sind. Hier wird die Protagonistin von der Kunst und ihrer eigenen Hybris verzehrt, was vom Standpunkt der schauspielerischen Leistung bemerkenswert sein mag, von ihrem Unterhaltungswert (für mich, zumal ich keine...