Markiert: Julianne Moore
Maps to the Stars
Den Sumpf der Filmbranche zum Film zu machen, kann interessant sein, doch hier leider nicht. Mit dem Wunsch, Reales abbilden zu wollen, wird dermaße viel Neurotisches und Psychotisches komprimiert, dass es den Zuschauer abstumpft und die Spannung nahezu völlig herausnimmt. Ein Dokumentarfim, der keiner ist.
Freeheld
Ein berührender Film, der, so unglaublich die Story auch ist, auf einer wahren Begebenheit beruht. Es ist in der Tat eine Schande, wie menschenverachtend und lebensfremd an antiquierten Konventionen festgehalten wird. Ellen Page und Julianne Moore setzen all ihr Können ein, um die Tiefe der Gefühle auf die Leinwand zu bringen … was...