Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes
[imdb style=”dark”]tt10545296[/imdb] – /5
[imdb style=”dark”]tt10545296[/imdb] – /5
[imdb style=”dark”]tt14230388[/imdb] Wie eigentlich jeder Wes Anderson-Film ist auch Asteroid City nicht wirklich einzuordnen oder angemessen zu bewerten, sondern seine ganz eigene Kategorie. Nichtsdestotrotz sollte auch einer seiner Filme etwas unterhaltsam sein. Leider war er das (unterhaltsam) nur ein ganz kleines bisschen und die einzige Stelle, an der ich schmunzeln...
Grandiose Animationstechnik, gut neu interpretierte Songs und toll ausgearbeitete Charaktere. Die Dialoge sind unaufdringlich und witzig. Sogar besser als Teil 1.
Sehr aufwendig gemacht, aber irgendwie springt der Funke nicht über. Weder war er spannend, noch lustig, noch überraschend. Einer der Stop-Motion-Filme, die wahrscheinlich nur für die Macher interessant war.
Wer es mag, das Gute-Onkel-Image von Walt Disney seicht nahegebracht zu bekommen, wird den Film lieben. Wahrscheinlich funktioniert die Geschichte um die Ursprünge der Mary Poppins-Erzählungen nur in den USA, ähnlich aller Wizard-Of-Oz- und Alice-In-Wonderland-Adaptionen. Irgendwie muss man es den US-Amerikanern verzeihen, dass die wenigen ureigenen Erzählkerne zu Pseudo-Mythologemen emporgehoben...