Fing eigentlich ganz vielversprechend an, driftete aber schon sehr früh in völlig überzogene Verschwörungsthriller-Unlogik gepaart mit unnötig brutalen Szenen ab, die nach altbackenem Robert-Ludlum-Konzept umgesetzt wurde. Schade, denn ein Island-Setting sieht man nicht häufig. 1.5/5
Ganz nettes Road Movie, bei dem eine dysfunktionale Vater-Sohn-Beziehung aufgearbeitet wird. Schöne Landschaft, aber etwas wenig Handlung. Das in der jeweiligen Kindheit begründete Trauma wird zwar langsam und vorsichtig aufgebaut, aber die eigentliche Beziehung der beiden wird wenig behandelt. Ansonsten ganz passabel. 2/5
Also so richtig helle sind die Charaktere nicht wirklich. Ziemlich sinnfreies Sterben auf einer atemberaubend schönen Insel, mitten im Nirgendwo. Gut, man kann schon verstehen, dass so ein Job sehr hart war und auch psychisch zermürben konnte. Aber die drei Jungs hatten die denkbar übelste Woche und waren zum Großteil...