Das Licht, aus dem die Träume sind
Ganz nett-naive Geschichte eines kleinen Jungen, der seinen Traum verfolgt. Allerdings hat der Film viele Längen und die gut gemeinte Kritik am Medienwandel des Kinos wirkt sehr konstruiert.
Ganz nett-naive Geschichte eines kleinen Jungen, der seinen Traum verfolgt. Allerdings hat der Film viele Längen und die gut gemeinte Kritik am Medienwandel des Kinos wirkt sehr konstruiert.
Der Film ist eigentlich schauspielerisch nicht schlecht gemacht. Auch die Landschaftsaufnahmen sind episch. Aber leider kann ich mich nicht genug über den Streifen aufregen, da er in die Handlung ein Verhalten eingewebt hat, das so dermaßen asozial, rücksichtslos, egoistisch und an Arroganz nicht zu überbieten ist: Ein Bergsteiger, der alleine...
Humorvoller Film, der mit mehr als einem Augenzwinkern die Klischees über französische Stadtrandbezirke auf’s Korn nimmt. Einfache, aber schlüssige Story mit schönen Untergeschichten der Charaktere, die wirklich grandios gecastet wurden.
[imdb style=”dark”]tt11131464[/imdb] Ziemlich stressiger und langatmiger Streifen, bei dem die psychischen Defizite der Hauptdarstellerin eher nerven als Interesse zu wecken. Der Versuch, eine Außenseiterin mit offensichtlichen Problemen mit übersteigertem Ehrgeiz sich in eine Teamsportart integrieren zu wollen, ist zwar rühmlich, aber scheitert kläglich. Statt sich mit den Problemen und womöglichen...
Meistens sehr hölzerne Adapetion des Thomas Mann-Klassikers. Außer der Leistung von Joachim Król verfällt dieser Film leider wieder einmal dem typischen deutschen Overacting und die Dialoge ähneln einem auswendig gelernten Schülertheater. Der Film war sich nicht einig darüber, ob er eine Literaturverfilmung oder eine unfreiwillige Satire sein soll.
Ein gemütlicher Film mit wenig Höhen und Tiefen und aus heutiger feministischer Sicht leicht problematische Rollenlklischees einer Frau.
In Anbetracht der nach der dem Film folgenden und im Film angedeuteten historischen Ereignisse hinsichtlich Kriegstreiberei, Terrorismus und Propaganda, fällt es einem nicht leicht, sich den Film unbefangen anzuschauen. Das Lächeln gefriert beizeiten, da man sich alles so oder in abgewandelter und noch wesentlich eskalierterer Form in der Realität vorstellen...
Ein ganz netter Weihnachtsfilm, der zwar ziemlich kitschig ist, aber doch noch im Limit bleibt. Die Winteraufnahmen waren wieder versöhnlich.
Zumeist sehr langwierig und “riecht” stark nach Kunstperformance, aber auch ein sehr ausdrucksstarker Film. Interessant vor allem durch die schmale Gratwanderung von filmischer Fiktion und realem Schauspiel-Beruf.