Völlig abgefahren, extrem hektisch und bildgewaltig, verpackt in eine absurd-komische Science-Fiction-Story mit einer berührenden Mutter-Tochter-Geschichte. Vor allem die unterschiedlichen Gesichter von Michelle Yeoh sind beeindruckend. Ziemlich anstrengend, aber ganz ok.
Das Besondere an dieser Ermittler-Serie ist nicht nur die Location (Hawaii), sondern auch der zelebrierte Zusammenhalt der Protagonist*innen als Kollegen und Freunde. Loyalität und Freundschaft führen immer wieder dazu, dass man sich gegenseitig aus lebensbedrohlichen Situationen herausholt, auch wenn die Charaktere sehr unterschiedlich sind. Das wirkt beizeiten zwar etwas pathetisch...
Ich fragte mich den ganzen Film über, wo die Handlung ist und was mir der Film sagen möchte. Alles plätschert vor sich in, ist zwar gut geschauspielert, aber weshalb so viele Kinder am Set sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein Film, der AirBnB wahrscheinlich nicht begeistert hat und man sich danach sowohl als Mieter wie auch als Vermieter von Ferienwohnungen und -häusern nicht unbedingt sicherer fühlt. Allerdings bleibt die Motivation des Killers unerklärt und der Film hinterlässt einen mit diesem Fragezeichen allein.
Eine der ungewöhnlichsten und witzigsten Serien, die aus einem normalen, langweiligen Chemielehrer einen erfolgreichen Drogenproduzenten werden lässt. Staffel 1: 7/7 Episoden Staffel 2: 13/13 Episoden Staffel 3: 13/13 Episoden Staffel 4: 13/13 Episoden Staffel 5: 16/16 Episoden 5/5
Oh, bitte! Mehr Pathos und vermenschlichte Hundeanimationen geht nicht. Was Harrison Ford hier geritten hat mitzuspielen, bleibt im Dunkeln. Auch die „Entschuldigung“, dass es ein Kinder- und Familienfilm sein soll, macht‘s nicht besser. Sogar Disney wäre die Machart peinlich. Zwischendurch wäre ich sogar nicht erstaunt gewesen, hätte Buck gesprochen …
