Die erste Hälfte hat Längen und dümpelt vor sich hin. Dann aber entwickelt sich der Film zu einer charmanten Mischung aus Mary Poppins, Aschenputtel und Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft. Auch wenn die Unsichtbarkeit der Rolle von Lesley Manville gewollt ist, erscheint der Hauptcharakter doch leider etwas farblos.