Dreamin’ Wild – Ein Leben für die Musik

Immer wieder erstaunlich, wie ausdruckslos leidend Casey Afleck spielen kann. Eine ziemlich dünne Story mit guter Besetzung (außer Afleck) und weichgespültem Familienzusammenhalts-Gedöns.
Der Versuch, wenigstens etwas Spannung erzeugen zu wollen, mündete in ein angedeutetes Drama zum Filmbeginn, das sich dann als “Dad fällt vor Sorge um die Verschuldung vom Traktor” herausstellt … wow.

1,5/5