Eine sehr freundliche Hommage an Amy Winehouse, deren Wahrheitsgehalt allerdings angezweifelt werden darf. Es wird doch ziemlich viel in der hier dargestellten Karriere weichgespült und so manches weggelassen. Dummerweise scheint es so, dass hier der Mythos von Amy Winehouse von den unliebsamen Details abgeändert werden soll, zu denen wohl auch die Rolle ihres Vaters gehört. Sicher, es handelt sich hier um eine fiktionale Erzählung anhand ihrer Alben, aber ein bisschen mehr Realität hätte man sich schon erhofft.