Markiert: Samir Decazza

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Tenor

Ganz humorvoll umgesetzte Geschichte, aus den eigenen Umständen auszubrechen. Allerdings stolpert man über die sehr vereinfacht dargestellten Wege der Handlung. Der größte Teil geschieht im Schnelldurchlauf und nimmt sich keine Zeit, eine Wirkung zu erzeugen. Dadurch wird alles sehr unglaubwürdig. 2/5  2/5

Plakat von "The Last Mercenary" 0

The Last Mercenary

Als Persiflage und Reminiszenz an die guten alten JCD-Filme ganz ok, aber ein bisschen viel Klamauk.