Tatsächlich… Liebe
Ein Klassiker unter den Weihnachtsfilmen und wirklich hervorragend. Genau die richtige Mischung aus Feelgood, Kitsch und Romantic Comedy. 4/5
Markiert: Laura Linney
Fallling
Ein Film, der aufwühlt, weil die stoische Gelassenheit und Rücksicht des Sohne gegenüber seines aggressiven homophoben Vaters ziemlich stresst. Die demonstrative Toleranz ist dann auch das, was etwas unrealistisch ist und nervt. Ansonsten: Grandiose Leistung von Viggo Mortensen und Lance Henriksen.
Wege des Lebens
Wegen unsagbar langatmiger (fehlender) Handlung und bewusst deprimierenden Bildern abgebrochen. Völlig unklar, was mir der Film sagen möchte.
Nocturnal Animals
Zu viele Metaphern, zu gewollte Analogien. Man hofft, dass die erste Annahme, es handele sich um eine späte Abrechnung, nicht alles sei. Doch leider war nicht mehr dahinter. Schöne Aufnahmen und gute Darstellung der Charaktere. Leider alles sehr pathetisch und flach. Da hat sich der Regisseur wichtiger genommen als er...
The Dinner
Der Sounddesigner gehört gekündigt und der Drehbuchautor gleich mit. Nervige Handlung mit einem eigentlich guten und interessanten Thema. Leider wurde mehr Wert auf extra-moderne, nervtötende Sounds, stressige Hektik und ein wirklich beklopptes Ende gelegt. Zu viel ist eben zu viel.
Arthur Weihnachtsmann
Wer Elfen auf Speed mag, ist hier goldrichtig. Die Charaktere sind in diesem Animationsfilm nicht wirklich so kreiert, dass man sie mag oder sich mit ihnen identifizieren möchte. Kein guter Weihnachtsfilm.
