Markiert: Jonathan Pryce

One Life

One Life

[imdb style=”dark”]tt13097932[/imdb] Sehr berührender Film mit einem überragenden Anthony Hopkins. Die Rückblenden zum lebensbedrohlichen und gefährlichen Kriegsbeginn und die Herausforderungen des banalen Alltags in Friedenszeiten verdeutlichen den Wahnsinn und die Endgültigkeit kleinster Zufälle und Entscheidungen, währenddessen in der Gegenwart es nicht mehr um Leben und Tod geht. 3/5

3 Body Problem

3 Body Problem

[imdb style=”dark”]tt13016388[/imdb] Eine durchaus überraschende Story mit einem mal anderen Ansatz für eine Alieninvasion. Außer dem Charakter von Eiza González, die mir durch ihr pathetisches Overacting und hübsch aussehendes Gucken ziemlich auf den Keks geht, wurde hier ein vielversprechender Cast zusammengestellt.  Staffel 1: 8/8 Episoden -/5

The Crown

The Crown

[imdb style=”dark”]tt4786824[/imdb] Sehr interessante Interpretation des britischen Königshauses während der Regentschaft Königin Elisabeths II. Gefühlvolle und detaillierte Schilderung der interpretierten Privatsphäre im Buckingham Palast. Leider ließ die Qualität in Staffel 5 unangenehm nach, zog aber zur 6. Staffel wieder etwas an. Staffel 1: 10/10 Episoden Staffel 2: 10/10 Episoden Staffel...

Game of Thrones: Das Lied von Eis und Feuer

Game of Thrones: Das Lied von Eis und Feuer

[imdb style=”dark”]tt0944947[/imdb] Die bisher beste Fantasy-Serie, wenn gleich sie gegen Ende stark nachlässt: Nur noch langatmige Szenen und endlose Schlachten. Dem spontanen „Ausknipsen“ von Hauptcharakteren bleibt sie sich allerdings bis zum Ende treu. 5/5 Staffel 1: 10/10 Episoden (2x) Staffel 2: 10/10 Episoden (2x) Staffel 3: 10/10 Episoden (2x) Staffel...

Die Frau des Nobelpreisträgers

Die Frau des Nobelpreisträgers

Ein Glanzstück dank Glenn Close. Wären die anderen Darsteller ebenso charismatisch gewesen, wäre der Film sogar hervorragend. Nur noch Glenn Closes Tochter, Annie Starke, die die frühe Joan Castleman spielt und Christian Slater, der als Journalist und Biograf den Stein der Familienlüge ins Rollen bringt, stechen aus dem Ensemble positiv...

The Man Who Killed Don Quixote

The Man Who Killed Don Quixote

Verzettelt, surreal und ein ziemliches Bisschen drüber… eigentlich genau das, was man von einem Gilliam-Film erwartet. Vielleicht muss man den Film noch ein paar Mal anschauen und ein paar Jahre sacken lassen. Vielleicht reift er dann zu einem Klassiker heran.