Markiert: Jenny Slate

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Everything Everywhere All at Once

Völlig abgefahren, extrem hektisch und bildgewaltig, verpackt in eine absurd-komische Science-Fiction-Story mit einer berührenden Mutter-Tochter-Geschichte. Vor allem die unterschiedlichen Gesichter von Michelle Yeoh sind beeindruckend. Ziemlich anstrengend, aber ganz ok.

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The Sunlit Night

Nettes Geplänkel in Norwegen, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. Zwar zeigt der Film kleine Charaktereinblicke, versäumt es dann aber, diese zu vertiefen und plätschert so dahin. Wahrscheinlich wird er auch deshalb als “Feelgoodmovie” vermarktet … er passt in kein wirkliches Genre.

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On the Rocks

Es dröppelt und dröppelt und dröppelt. Leider ohne Tiefe oder Spannung. Chance vertan.

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Pets 2

Sehr intelligent gemachte Verquickung mehrerer Handlungsstränge mit schnellem Humor. Offenbar wurde hier die leidvollen realen Erfahrungen vor allem mit den Eigenarten von Katzen zu bewältigen versucht. Hervorragende Platzierung der animierten Charaktere wie Rooster, synchronisiert durch Harrison Ford und seiner bekanntem deutschen Äquivalent Wolfgang Pampel. Hervorragend ausgearbeitet und minimalistisch in Szene...

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Pets

Witzige Story und der Trailer verspricht viel. Leider kann der Film selbst das Versprechen nicht halten. Die Handlung kommt etwas langatmig daher und der humoristische Funke wollte bei mir nicht überspringen. Technisch ist der Animationsfilm einwandfrei.