Ein bezaubernder Film mit grandiosem Timing und Tempo. Hervorragend geschauspielert von allen Darsteller*innen, aber vor allem natürlich von Frances McDormand. Viel Charme und Witz, trotz der dezent bedrohlichen Atmosphäre kurz vor dem 2. Weltkrieg. 3.5/5
Zu viele Metaphern, zu gewollte Analogien. Man hofft, dass die erste Annahme, es handele sich um eine späte Abrechnung, nicht alles sei. Doch leider war nicht mehr dahinter. Schöne Aufnahmen und gute Darstellung der Charaktere. Leider alles sehr pathetisch und flach. Da hat sich der Regisseur wichtiger genommen als er...
Sehr schön in Szene gesetzter SciFi ohne aufdringliche Effekte. Allerdings merkt man der Story an, dass lediglich eine Kurzgeschichte als Grundlage diente. Da der Fokus auf die eine Frage, ob man sein Leben ändern würde, wenn man wüsste, wie’s weitergeht/endet, ausgerichtet war, fehlte leider die Geschichte dahinter.
Weder die Story noch die schauspielerischen Leistungen von Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman oder Amy Adams können überzeugen. Wirre Handlungssequenzen wechseln sich mit langatmigen Szenen ab, sodass weder Spannung erzeugt noch Interesse generiert wird.
Ein Blick in eine mögliche, nicht allzu ferne Zukunft, in der das geregelte, von Computern bestimmte Leben die Menschen an den Rand der Monotonie bringt. Menschliche Lebenspartner sind zu unzulänglich für Beziehungen und werden zunehmend von Software ersetzt. Der sensible und kurz vor seiner Scheidung stehende Theodore (Joaquin Phoenix) lenkt...
