Markiert: Dennis Quaid

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Strange World

Gut gemacht. Ein interessanter und moderner Plot. Der Humor hält sich in Grenzen, aber dafür gibt’s ein putziges blaues Wesen namens Splat. Allerdings sind die Action-Szenen sehr lang und unübersichtlich hektisch, so dass viel von den Animationen untergeht. 2,5/5

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Bailey – Ein Hund kehrt zurück

Leider keine besonders bemerkenswerte Fortsetzung. Stark überzeichnete Charaktere und nervige Bailey-Kommentare. Die Story war irgendwie platt und stark für Kinder geschrieben, ohne dass der Film so wirklich ein Kinderfilm geworden ist. Schade, dass der zweite Teil nicht die Seele des Originals hat.

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I Can Only Imagine: Der Song meines Lebens

Es wurde wohl versucht, den Film nicht allzu christlich rüberkommen zu lassen, doch leider ist das phasenweise missglückt. Wer den Pathos christlicher Musik und ihrer angeblichen Entstehungsgeschichte mag, findet hier sein Glück. Ich befürchte aber, der Film funktioniert hauptsächlich im Mittleren Westen und den Südstaaten der USA.

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Movie 43

Hier wurden randständige Phantasien, die mit primären Geschlechtsorganen, Fäkalien und Blut zu tun hatten von durchaus etablierten und talentierten Schauspielern durchexerziert. Völlig sinnfreier Film, der wahrscheinlich nur den Akteuren am Set Spaß gemacht hat. Bester Film in der Kategorie ‘Zeit- und Geldverschwendung’.

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Smart People

Völlig absurde Familie versucht ihren Weg zu finden. Während Sarah Jessica Parker nicht viel Überraschendes zeigt, wenngleich sie gut spielt, brillieren Dennis Quaid und Ellen Page in ihrer verquerten Vater-Tochter-Beziehung. Der Film wäre allerdings nicht halb so gut,  hätte Thomas Haden Church als Nichts-auf-die-Reihe-bekommender, aber liebenswert korrigierender Adoptivbruder von Quaid...