Emily in Paris

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Nicht besonders lustig, nicht besonders unterhaltsam und voller Klischees und Luxus”problemchen”. Der verzweifelte Versuch, Beverly Hills 90210, Melrose Place und Sex and the City in die Zeit von Influencer und social media zu transferieren.

Im Verlauf der Staffeln klappt es meistens ganz gut, die Gratwanderung zwischen “langweilig” und “etwas drüber” hinzubekommen. Allerdings ist die Blase, in der sich die Handlung bewegt auf Dauer sehr affektiert und elitär.

Aber, was will man auch anderes erwarten, bei einer Serie von Darren Star.

Die 4. Staffel geht dann so richtig stereotyp los, entwickelt allerdings im Laufe der 10 Folgen eine gewisse “persönliche Note”.

2/5