Die Karte meiner Träume

Nett gemeinte Geschichte mit visuellen und erzählerischen Anlehnungen an Die fabelhafte Welt der Amélie. Allerdings fehlt dem Film die emotionale Tiefe und jeder Ansatz von Humor (zumindest von keinem, den ich verstehe). Die Überzeichnung der Charaktere verhindert jede Möglichkeit einer Identifikation durch den Zuschauer. Leider überzeugt auch nicht wirklich die schauspielerische Leistung der Hauptfigur T.S. Spivet. Es gelingt Kyle Catlett nicht, das Image des kleinen, unangenehmen Besserwissers abzulegen.

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