Der beste Film aller Zeiten
Zumeist sehr langwierig und “riecht” stark nach Kunstperformance, aber auch ein sehr ausdrucksstarker Film. Interessant vor allem durch die schmale Gratwanderung von filmischer Fiktion und realem Schauspiel-Beruf.
Zumeist sehr langwierig und “riecht” stark nach Kunstperformance, aber auch ein sehr ausdrucksstarker Film. Interessant vor allem durch die schmale Gratwanderung von filmischer Fiktion und realem Schauspiel-Beruf.
Schrecklich überdrehter Muppet-Film ohne wirklich witzige Pointen (außer dem kleinen Frosch mit seiner an der Laterne festgeklebten Zunge) 😉
Ganz nette Weihnachts-Lovestory mit etwas flach erzählten Charakteren, oft um einiges drüber und triefend vor alten und neuen Klischees.
Witzige Persiflage auf Nicholas Cages Schauspielkarriere mit ihm in der Hauptrolle. Der charmant gespielte Gegenpart von ihm, Pedro Pascal bringt zudem eine warme Komik in den Film. Allerdings scheint mir der Schnitt nicht ganz so gut gelungen zu sein. Der Übergang zum “Geheimagenten” Cage ist zu unvermittelt und holprig. Hier...
Riesige Materialschlacht mit sogar etwas Handlung zwischen den Stuntszenen. Allerdings kommt der beabsichtigte Humor etwas zu kurz. Die Komik entsteht zum Teil durch witzige Dialoge und Monologe, aber im Großen und Ganzen nimmt einen der Film nicht so mit, wie er es sollte.
Oberflächlicher Weihnachtsstreifen von der Stange mit vielen Anleihen bekannter Klassiker.
Sehr vielfältiger Film. Viele Facetten im Leben der Hauptdarstellerin, die erfrischend gut ihre Rolle ausgefüllt hat. Allerdings bot das Drehbuch kaum Möglichkeiten, das Seelenleben des Hauptcharakters zu entschlüsseln.
Charmanter aber ziemlich unbeholfener Versuch, eine Satire auf alle Marvel-Held*innen der letzten Jahrezehnte zu produzieren. Die Gags waren zum Teil überraschend gut, aber über einen neuzeitlichen Louis de Funès-Klaumauk ging es nicht hinaus.