Auftrag Rache
Oberflächlicher Film über die Rache eines Vaters an den Mördern seiner Tochter. Völlig ohne Tiefe und Emotionen gespielt und eine denkbar triviale und durchschaubare bzw. zum Teil super-konstruierte Story.
Oberflächlicher Film über die Rache eines Vaters an den Mördern seiner Tochter. Völlig ohne Tiefe und Emotionen gespielt und eine denkbar triviale und durchschaubare bzw. zum Teil super-konstruierte Story.
Sehr vielfältiger Film. Viele Facetten im Leben der Hauptdarstellerin, die erfrischend gut ihre Rolle ausgefüllt hat. Allerdings bot das Drehbuch kaum Möglichkeiten, das Seelenleben des Hauptcharakters zu entschlüsseln.
Ein schöner und überraschender Film mit tollen Charakteren und einer starken Frauenrolle. Erinnert irgendwie an „Grüne Tomaten“.
Gut gemachtes, schnelles und spannendes Sequel mit tollen Flugszenen. Von der Handlung darf man nicht allzu viel erwarten, aber er fügt sich gut in die Vorgeschichte ein und vermeidet allzu US-patriotischen Ballast.
Der Film war genauso langweilig, wie die Kurzbeschreibung versprach. Sehr deprimierend und handungsloser Streifen, der verzweifelt versuchte, über die Kleinstadtnormalität etwas Authentisches zu erzählen. Leider waren selbst die eingestreuten “Überraschungsmomente” nicht dazu in der Lage, mich wachzuhalten. Schon gar nicht die ach so “besondere” Ich-knall-völlig-durch-Situation einer der Ich-leg-meine-Hand-an-einen-Truck-Hauptcharaktere.
Also … eigentlich mag ich ja Joaquin Phoenix, aber das Experiment, den Film in Schwarz-Weiß zu drehen und den Fokus auf Stimmen und Geräusche zu lenken ist nichts für mich. Ich fand keinen Bezug und musste abbrechen.
Ein simpel gestrickter Thriller/Krimi, der unter der schlecht geschauspielerten Leistung, der schlechten Synchronisierung und dem miesen Schnitt so stark gelitten hat, dass er pure Zeitverschwendung war.
Ganz interessanter Zeitreise-Plot aus der Sicht eines 8-jährigen Mädchens erzählt. Allerdings hat der Film viele Längen und bricht dann auch noch nach etwas mehr als einer Stunde abrupt ab. Daraus hätte man am besten einen Kurzfilm gemacht, der dann wesentlich knackiger angekommen wäre.