Holger J. S. Schmidt: Solo-Kurzgeschichten
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- Midjourney Prompt: A solitary miniature space station floating in the vast darkness of deep space, glowing musical notes flowing like ethereal waves from the station into the cosmic void, through a circular porthole window revealing a hairy alien creature with fur sitting on a sleek futuristic chair surrounded by multiple floating holographic monitors displaying data, cinematic lighting, sci-fi concept art, detailed digital illustration, dramatic contrast between the warm interior glow and cold space darkness, 8k resolution, photorealistic rendering, space opera aesthetic –raw
Micro-Rezensionen zu den einzelnen Texte:
Jam Session
Musik und Mathematik haben viel gemeinsam, so sagt man, Mathematik und Kryptografie sowieso. Verbindet man nun Musik mit Kryptografie, bedenkt dabei die Alpha-Direktive (ihr wisst schon … Prinzip der Nichteinmischung bei fremden Spezies, man kennt sie auch als „Oberste Direktive“) und betrachtet den für Lebensformen aller Art überaus gefährlichen Weltraum, in dem überall die Auslöschung ganzer Planeten oder Sonnensysteme lauert, haben wir mit einem leicht frustrierten, dezent verwirrten Musiker der alten Garde, der nicht viel von seelenlosen KI-generierten Tonkonstrukten hält, ein vielschichtiges Setting für eine Spionage-Krimi-Musik-Science-Fiction-Kurzgeschichte.
Holger J. S. Schmidt verpackt die Rettung der Menschheit mit musiktheoretischem Hintergrund und zeigt dabei mit einem spannenden vermeintlichen Spionagevorfall, wie verletzlich die kleinen nackten Primaten auf dem blauen Planeten sind, und wie Musik imstande ist, die Welt zu retten.
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