Der Gesang der Flusskrebse
Ein schöner und überraschender Film mit tollen Charakteren und einer starken Frauenrolle. Erinnert irgendwie an „Grüne Tomaten“.
Ein schöner und überraschender Film mit tollen Charakteren und einer starken Frauenrolle. Erinnert irgendwie an „Grüne Tomaten“.
Ein Gemetzel jagt das nächste. Vor lauter explodierender Köpfe und Schusswaffeneinsatz vergisst man völlig die Handlung … ach, warte … es gab ja gar keine. Eine unrühmliche Episode in Jason Stathams Filmen.
Eine schon sowieso recht dünne Geschichte von Stephen King nach 38 Jahren noch einmal zu verfilmen und nicht wirklich Neues hinzuzufügen, ist eher wenig unterhaltsam. Auch wenn die wenigen Effekte zeitgemäß waren, so wurde weder schauspielerisch noch seitens des Drehbuchs etwas hinzugefügt, dass einem den Stoff schmackhafter hätte machen können....
Was für eine Zeitverschwendung. Da wartete man und wartet man, dass irgendetwas Interessantes oder Spannendes passiert … und dann so etwas.
So richtig weiß der Film nicht, was er sein soll: Road Movie, Anti-Kriegsfilm, Casino Movie oder Lonesome Stranger Streifen. Alles ein bisschen durcheinander und nichts so ganz. Aber mit einem Kartenzähler hat es wenig zu tun.