Eine zweite Chance
Ein gemütlicher Film mit wenig Höhen und Tiefen und aus heutiger feministischer Sicht leicht problematische Rollenlklischees einer Frau.
Ein gemütlicher Film mit wenig Höhen und Tiefen und aus heutiger feministischer Sicht leicht problematische Rollenlklischees einer Frau.
Ein ganz netter Weihnachtsfilm, der zwar ziemlich kitschig ist, aber doch noch im Limit bleibt. Die Winteraufnahmen waren wieder versöhnlich.
Ganz nette Weihnachts-Lovestory mit etwas flach erzählten Charakteren, oft um einiges drüber und triefend vor alten und neuen Klischees.
Oberflächlicher Weihnachtsstreifen von der Stange mit vielen Anleihen bekannter Klassiker.
Sehr vielfältiger Film. Viele Facetten im Leben der Hauptdarstellerin, die erfrischend gut ihre Rolle ausgefüllt hat. Allerdings bot das Drehbuch kaum Möglichkeiten, das Seelenleben des Hauptcharakters zu entschlüsseln.
Ziemlich langweilige und beliebige Romanze, die irgendwie auch verzweifelt versucht, das Fleisch-Business aufzuwerten. Das ständige Hin und Her vergällt es einem, dranbleiben zu wollen. Alles in allem ziemlich belanglos. Für Vegetarier*innen und Veganer*innen ungeeignet.
Nettes Geplänkel in Norwegen, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. Zwar zeigt der Film kleine Charaktereinblicke, versäumt es dann aber, diese zu vertiefen und plätschert so dahin. Wahrscheinlich wird er auch deshalb als “Feelgoodmovie” vermarktet … er passt in kein wirkliches Genre.
Es hätte ein nettes Märchen werden können. Die Locations sind stimmungsvoll und der Plot ist gut. Aber der Schnitt und die hingeschnuddelten Szenen machen die Atmosphäre platt.
Irgendwie wird nicht wirklich klar, wohin die Reise geht und alles ist ziemlich lustlos deprimierend. Vom sinnfreien Ende wollen wir gar nicht erst sprechen.