Don’t Worry Darling
Gut erzählter und bis zum Schluss geheimnisvoller Plot. Gut ausgearbeitete Frauenrollen.
Gut erzählter und bis zum Schluss geheimnisvoller Plot. Gut ausgearbeitete Frauenrollen.
Völlig abgefahren, extrem hektisch und bildgewaltig, verpackt in eine absurd-komische Science-Fiction-Story mit einer berührenden Mutter-Tochter-Geschichte. Vor allem die unterschiedlichen Gesichter von Michelle Yeoh sind beeindruckend. Ziemlich anstrengend, aber ganz ok.
Man fragt sich, weshalb überhaupt immer wieder Jurassic Park-Sequels gedreht werden. Die Handlung ist so fahrig und flach, dass sich selbst die Schauspieler langweilen. Diesmal sind gar nicht mehr die Dinosaurier die Bedrohung, sondern genmanipulierte Heuschrecken. Total spannend … gähn!
Eine schon sowieso recht dünne Geschichte von Stephen King nach 38 Jahren noch einmal zu verfilmen und nicht wirklich Neues hinzuzufügen, ist eher wenig unterhaltsam. Auch wenn die wenigen Effekte zeitgemäß waren, so wurde weder schauspielerisch noch seitens des Drehbuchs etwas hinzugefügt, dass einem den Stoff schmackhafter hätte machen können....
Interessanter Low-Budget-Streifen mit ambitionierter Zeitschleife-Thematik. Gute Kameraführung und guter Schnitt, nur die etwas Slapstick-artigen, an japanische Louis de Funès-Klone erinnernde Schauspieler waren auf Dauer nervig.
Ein für die 80iger ganz passabler SF-Film mit klassischem “Normalo wird zum Helden”-Plot.
Sehr langatmige und amateurhaft gespielte Szenen, denen man nur unter satirischem Aspekt und als Persiflage von Kubricks „2001“ etwas abgewinnen kann.