Elvis
Eigentlich war‘s eher ein Tom Hanks-Film über den Elvis-Manager, aber wenn man von dem hektischen ersten Drittel absieht, ein ganz gelungener Film.
Eigentlich war‘s eher ein Tom Hanks-Film über den Elvis-Manager, aber wenn man von dem hektischen ersten Drittel absieht, ein ganz gelungener Film.
Irgendwie belanglose Handlung, aber im Laufe des Films dann doch immer interessanter. Zwei besondere Charaktere ergänzen sich auf eigentümlich Art und Weise. Wahrscheinlich das erste Road Movie, bei dem die Protagonist*innen die Grenzen der Vorstadt nicht überschreiten.
Grandiose Animationstechnik, gut neu interpretierte Songs und toll ausgearbeitete Charaktere. Die Dialoge sind unaufdringlich und witzig. Sogar besser als Teil 1.
Ziemlich viel Gepose und Overacting, aber die Tanzszenen waren sehenswert. Aber was bitte, ist mit Jasmin Tabatabai passiert? Ihre Schauspielerei ist ja auf Anfängerstatus gerutscht.
Gar nicht mal so schlecht. Der Film folgte zwar der klassischen Romance, aber war vor allem durch Owen Wilson angenehm unaufgeregt. Was aber genau die Fischaugen-/Guckloch-Kameralinsen für einige Szenen gesollt habe, erschloss sich mir nicht wirklich.
Er hat seine Längen. Die Leistung von Patrick Stewart hilft fast immer über die schlecht ausgewählte Musik hinweg.