Markiert: Julieta Serrano

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Parallele Mütter

Wie ein Theaterstück aufgebaut und erstaunlich angenehm gelöste Konflikte. Die zwei Geschichten über Mutter-Kind-Beziehungen in der Gegenwart und Enkelin-Großeltern-Beziehungen in der Schreckenszeit der spanischen Francodiktatur sind gut miteinander verwoben.

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Leid und Herrlichkeit

Intensive Bilder und ein hervorragender Antonio Banderas, der es offenbar nicht immer leicht mit der Akribie von Pedro Almodóvar hatte. Auch die Leistung des jungen Salvador (Asier Flores) war ein Highlight. Die künstlerische Verarbeitung eigener Fehler und offener Wunden hat zwar etwas Narzisstisches, aber auch Selbstkritisches. Eine Gratwanderung zwischen Privatheit...