Extrem brutaler “Die Guten sind eigentlich die Bösen”-Thriller mit ganz offensichtlicher Absicht, mindestens noch einen zweiten Teil zu produzieren. Diesmal ist die alles durchschauende Agentin eine Frau, was ganz nett ist. Dem Film hätte allerdings mehr Finesse und weniger Gewalt gut gestanden.
Pseudo-Horror mit der ganze normalen Palette des Genres, ohne nennenswert aufzufallen, sondern eher teilweise unfreiwillig komisch zu wirken.
Keine wirkliche Überraschung, aber ein solider Liam Neeson-Film. Ganz positiv war das Ende, das darauf verzichtete, den Cowboy in den Sonnenuntergang reiten zu lassen und die etwas andere “Lösung” fand.
Sehr gewollt-komisch wirkender Film, der eher an ein schlechten Louis de Funès-Streifen erinnert und von der Thematik wahrscheinlich ausschließlich Französinnen und Franzosen begeistern könnte, sofern sie mit den alljährlichen traditonellen Ferienaufenthalte an der Atlantikküste vertraut sind.
Meistens sehr hölzerne Adapetion des Thomas Mann-Klassikers. Außer der Leistung von Joachim Król verfällt dieser Film leider wieder einmal dem typischen deutschen Overacting und die Dialoge ähneln einem auswendig gelernten Schülertheater. Der Film war sich nicht einig darüber, ob er eine Literaturverfilmung oder eine unfreiwillige Satire sein soll.
Ein gemütlicher Film mit wenig Höhen und Tiefen und aus heutiger feministischer Sicht leicht problematische Rollenlklischees einer Frau.
Spannender Indie-Film mit angenehm stereotypfreien Charakteren. Auch wenn der Plot eigentlich einen Standardstreifen erwarten ließ, überraschten das Drehbuch und die facettenreichen Rollen.
In Anbetracht der nach der dem Film folgenden und im Film angedeuteten historischen Ereignisse hinsichtlich Kriegstreiberei, Terrorismus und Propaganda, fällt es einem nicht leicht, sich den Film unbefangen anzuschauen. Das Lächeln gefriert beizeiten, da man sich alles so oder in abgewandelter und noch wesentlich eskalierterer Form in der Realität vorstellen...
Ganz unterhaltsame Familienstory mit nettem Twist. Leider etwas dünne Story und zu schnell zu Ende erzählt.
