Der wunderbare Mr. Rogers
Kurzinhalt
Es sollte eigentlich ein Recherche-Job wie fast jeder andere werden, und doch erwuchs überraschend aus dem professionellen Treffen eine tiefe Freundschaft: Lloyd Vogel besucht im Auftrag seiner Zeitung den Fred Rogers, der in seiner einflussreichen TV-Sendung Mister Rogers’ Neighborhood (1968–2001) Generationen von amerikanischen Zuschauern für sich einnahm, für ein Interview. Schnell merken sie, dass die beiden auf der gleichen Wellenlänge funken, und so driften ihre Gespräche schnell vom intendierten roten Faden ab und steuern Tiefen an, die sie nicht erwartet hätten. Sie öffnen einander ihre Herzen und teilen so die Traurigkeiten des Lebens.
Eine emotionale Reise zum Sohn sein, Vater werden und zum Verzeihen.
Allerdings kann ich nicht sagen, dass es mich so wirklich berührt hat. Vielleicht lag‘s an der penetranten Art, alles auf ein Ereignis in der Kindheit zu bündeln.
Und die Story um Fred Rogers ist wohl ein US-amerikanisches Ding, das ich nicht nachvollziehen kann.