Cleo
Cleo
Mit seiner Berliner Antwort auf DIE FABELHAFTE WELT DER AMÉLIE legt der preisgekrönte Kurzfilmregisseur Erik Schmitt (NASHORN IM GALOPP, BERLIN METANOIA) sein fantasievolles Spielfilmdebüt vor.
Kurzinhalt
Die verträumte Cleo fühlt sich ihrer Heimatstadt Berlin auf ganz besondere Weise verbunden. Ihr größter Wunsch ist es, die Zeit zurückzudrehen – mit Hilfe einer magischen Uhr, die von den legendären Gebrüdern Sass erbeutet wurde und seither verschollen ist. Die junge Frau hofft, mit ihr den frühen Tod ihrer Eltern verhindern zu können. Eines Tages begegnet sie dem Abenteurer Paul, der auf einem Hausboot lebt und eine Schatzkarte ersteigert hat. Gemeinsam begeben sie sich auf einen aufregenden Trip durch die pulsierende Großstadt, bei der Cleo nicht nur auf verrückte Typen und urbane Legenden trifft, sondern auch Paul langsam näher kommt. Angekommen im Untergrund Berlins muss sich Cleo die wichtigste aller Fragen stellen: Soll sie die Zeit überhaupt zurückdrehen?
Jeremy Mockridge ist eine komplette Fehlbesetzung und leider leidet der ganze Film unter der Langeweile, die Mockridge ausstrahlt.
Auch die gute Leistung von Marleen Lohse, kann den Störfaktor Mockridge nicht ausgleichen. Schade.