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The Circle

An Trivialität kaum zu überbieten. Man nehme ein paar zeitgemäße Entwicklungen, packe ein Dutzend Motive (kranker Vater, aus den Augen verlorener Nachbarsjunge-Freund, beste Freundin, zurückgezogener Firmengründer-Programmierer etc) dazu und versuche alles so glatt und unkompliziert wie möglich der breiten (oberflächlichen) Masse zu verkaufen. Chance vertan, echte Hintergründe und Zusammenhänge zu erläutern oder philosophische Diskurse hinter all dem Data Harvesting und Kommerz anzureißen. Flache Handlung und unschönes Overacting von Emma Watson, der ich zumindest keine Szene abnehmen konnte. Kein Film, der Lust darauf macht, die Buchvorlage zu lesen, es sei denn, man möchte herausfinden, ob der Roman genauso schlecht ist, wir der Film.

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