Regression

Ganz erstaunlich schlecht gemachter Pseudo-Psychothriller der eine überschaubare und schnell durchschaubare Handlung hat. Zwischen wunderlichem Overacting (Ethan Hawke) und enttäuschendem “Underacting” (Emma Watson) wird eine dünne und klischeeüberladene Geschichte erzählt, die gar keine ist. Womöglich liegt es am schlechten Schnitt oder dem missglückten Versuch, Thriller-Plots der 80ziger nachzuahmen, so richtig spannend wird’s nicht. Da helfen auch keine Schock-Sequenzen mit kapuzentragenden Gestalten und Blutopfern.

Ein grandios enttäuschender Wurf, den man Alejandro Amenábar gar nicht zugetraut hätte.

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