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Maps to the Stars

Den Sumpf der Filmbranche zum Film zu machen, kann interessant sein, doch hier leider nicht. Mit dem Wunsch, Reales abbilden zu wollen, wird dermaße viel Neurotisches und Psychotisches komprimiert, dass es den Zuschauer abstumpft und die Spannung nahezu völlig herausnimmt. Ein Dokumentarfim, der keiner ist.

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